Gebrauchtkleidersammlung 2024
Gebrauchtkleidersammlung in Rulle
Gebrauchtkleidersammlung in Rulle
Rekordbeteiligung beim Doppelkopfturnier im Kolpinghaus
Am 1.März 2024 fand unter sensationeller Beteiligung das 15. Doppelkopfturnier unserer Kolpingsfamilie statt.
Viele neue Spielerinnen und Spieler sind unserer Einladung gefolgt…..
Für alle politisch Interessierten, mit den Kandidaten zur Bundestagswahl 2021;
Dr. Matthias Middelberg, CDU, Manuel Gava, SPD, Thomas Klein, Bündnis 90 die Grünen, Nemir Ali, FDP und Heidi Reichinnek, Die Linke am 09.09.2021 um 20:00 Uhr im Hotel Lingemann.
Wer die Wahl hat?
Kandidatencheck zur Bundestagswahl in Rulle
Am Sonntag, den 26. September wird wieder ein neuer Bundestag gewählt.
Ohne Wahlen gibt es keine Demokratie
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“, so lautet es im Artikel 20 Abs. 2 des Grundgesetzes. Es ist ein hohes Gut, in freien und geheimen Wahlen über die Verteilung der politischen Macht mit zu entscheiden. Dieses Recht sollte jeder Wahlberechtigte auch wahrnehmen. Wer an dem Wahlsonntag verhindert ist, kann die Möglichkeit der Briefwahl nutzen. Laut Bundeswahlausschuss können 48 Parteien an der Bundestagswahl teilnehmen. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage: „Wen sollen wir wählen?“
Welche Themen bestimmen unsere Zukunft?
Bislang erleben wir einen Wahlkampf der Schlagworte und Diffamierungen der Spitzenkandidaten.
Klare Positionen werden vermieden, um möglichst gerade in den sozialen Medien nicht anzuecken.
Doch unsere Zukunft braucht Antworten auf dringende Fragen:
Wie entschieden muss sich Politik für die Klimarettung einsetzen und wie ist dies zu erreichen?
Wie gelingt soziale Gerechtigkeit und Generationengerechtigkeit?
Wie können wir unseren Wohlstand erhalten und für eine gerechte Teilhabe sorgen?
Wie besteht unsere Wirtschaft in der Zeit des digitalen Umbruchs?
Wie stabilisieren wir unsere Sozialversicherungssysteme?
Wie bleiben die Renten sicher?
Wie sieht ein einfaches und gerechtes Steuersystem aus?
Besteht die Schuldenbremse und wer zahlt die Schulden?
Was lernen wir aus Afghanistan für die weiterhin bestehenden und zukünftigen Auslandseinsätze?
Ohne Information gibt es keine qualifizierte Entscheidung
In der Veranstaltungsreihe „Wir wollen´s wissen“ möchte die Kolpingsfamilie Rulle wieder die Möglichkeit geben, einige der Bundestagskandidaten näher kennen zu lernen?
Wofür stehen Sie? Welche Fähigkeiten bringen Sie mit? Was will ihre Partei?
Es wäre fahrlässig zu sagen, dass wir sowieso nichts ändern können. Die Zukunft geht uns alle an!
Jede Stimme zählt. Deshalb entscheiden Sie und gehen Sie wählen!
Quelle:
Neue Osnabrücker Zeitung – Stadt Osnabrück 25. Mai 2019
Von Jessica von den Benken
Foto: Fotocircle Fotografie
Wer Antworten erwartet hatte, der wurde enttäuscht. Wenn es um Missbrauch in der katholischen Kirche geht, sind zu viele Fragen seit Jahrzehnten offen. Das wurde jetzt beim Diskussionsabend der Ruller Kolpingsfamilie einmal mehr deutlich.
Die Kolpingsfamilie Rulle ist dafür bekannt, dass sie den Finger in die Wunde legt. Nicht schweigt, wo anderen die Worte fehlen, aktiv wird, wenn andere erstarren. Dies bewies einmal mehr die Veranstaltung am vergangenen Donnerstagabend, die den Missbrauch in der katholischen Kirche mit Blick auf Opfer, Täter und Strukturen vor etwa 150 Gästen thematisierte. Johannes Tewes und Markus Seiters von der Ruller Kolpingsfamilie diskutierten über mehr als 90 Minuten gemeinsam mit der NOZ-Redakteurin Stefanie Witte, Martina Kreidler-Kros vom Bistum Osnabrück, der psychologischen Psychotherapeutin Adelheid Massmann und mit Thilo Wilhelm, Regens des Priesterseminars in Osnabrück.
Mit einer Chronologie, die den Zeitverlauf des Bekanntwerdens von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche darstellte, zeigten die Moderatoren direkt zu Beginn des Abends, welches Ausmaß Missbrauch in der Institution Kirche seit Jahrzehnten hat. Bereits in den 1990er-Jahren seien die ersten Missbrauchsfälle bekannt geworden, die Taten systematisch vertuscht und die Täter versetzt worden, so die Moderatoren. Mit Blick auf den Zeitstrahl war klar: Es wird schon lange geredet. Doch wann wird gehandelt? 2010 wurde die Aufklärungswelle in Gang gesetzt. „Und in der Zeit ist nicht viel passiert. Warum soll dann jetzt etwas passieren“, fragte Seiters.
„Ich bin von diesem System beschämt. Das war damals alles schnell wieder vom Tisch, es ging in erster Linie darum, Dinge abzuwehren“, sagte Kreidler-Kos rückblickend. Heute habe sich die Herangehensweise an das Thema jedoch qualitativ verändert. Man sei dabei, etwas zu kapieren und die Konfrontation und das Aushalten zu lernen. Sie forderte, die Machtstrukturen der Kirche, die den Missbrauch begünstigen, an der Wurzel anzupacken. Doch von der zündenden Idee sei man noch weit entfernt. Auch sprach sie von einer Sicht der Kirche auf Sexualität, die verquer sei und sich vom Leben abkoppele. Dies sei ein Aspekt des Übels, den man angehen müsse.
Rechenschaft
Wilhelm sprach von einer Last, die man trage, seitdem die Missbrauchsfälle bekannt seien. „Wir Priester haben eine starke Identifikation untereinander. Das Gefühl zu haben, zu dieser Gruppe zu gehören, hat mich stark verändert“, erklärte er. Jetzt sei es an an der Zeit, nicht immer nur in höchster Not zu reagieren, sondern zu handeln. Fragen nach den Vorfällen selbst, der nicht vollständigen Dokumentation und der Vertuschung seien zu klären. „Das sind wir den Betroffenen schuldig“, so Wilhelm. Transparenz und Rechenschaft seien wichtige Begriffe, und der Umgang mit dem Machtgefälle in der katholischen Kirche müsse überdacht werden, um kein Einfallstor für den Missbrauch zu sein.
Einen Einblick in die Gefühlswelt der Opfer gab Massmann an diesem Abend. „Wir reden hier über schwere Traumata“, sagte sie. Eine Verarbeitung von Missbrauch, der in einem geschützten Raum wie der Kirche stattgefunden habe, löse häufig eine dissoziative Abspaltung aus. „Die Opfer schützen sich innerlich, haben das Geschehene aber nicht wirklich verarbeitet.“Es sei auch lange niemand da gewesen, der den Opfern Gehör geschenkt habe. Das habe sich nun endlich geändert. Doch Schuldeingeständnisse und Reue, die die Opfer erwarten, seien ausgeblieben.
Witte sagte auf die Frage, wie sie die Stimmung in Merzen empfunden habe, wo Jahrzehntelang ein Gemeindepfarrer Kinder missbraucht habe: „Das war der beklemmendste Termin, den ich je erlebt habe. Die Gemeinde stand unter Schock. Es war, als wäre eine Bombe explodiert.“Dominiert habe dort die Fassungslosigkeit, sagte Witte.
Zum Abschluss des Abends definierten die Diskussionsteilnehmer „Hausaufgaben“für die katholischen Bischöfe. Wie das Ganze außerhalb der Kirche ankomme, sei zu überlegen, so Witte. „Innerhalb mag alles organisiert sein, aber wie soll nach außen signalisiert werden, dass das Thema verstanden ist?“, fragt sie weiter. Massmann dazu: „Die Bischöfe sollten sich besinnen, woher die Machtstrukturen kommen und wie sie sich mit der heutigen Zeit vereinbaren lassen.“
Dass es an diesem Abend keine Antworten auf alle Fragen gab, bedauerten einige Gäste. So sagte Robert Gilderhaus: „Ich finde es mutig, das Thema Missbrauch aufzugreifen und ihm eine Stimme zu geben. Nur ist leider Gottes noch viel zu tun, bis es Antworten geben wird.“
Am 27. April 2019 war es wieder so weit. Mit mehreren Treckern und einem Bulli sowie vielen fleißigen Helfern von Groß und Klein war es eine gelungene Sammlung. Zum Abschluss wurde traditionell der Grill angeschmissen.
Bedanken möchten wir uns bei den Fahrern, Helfern, den Firmen Stavermann, Espel & Kinnius.
Ein riesen DANKE an alle die unsere Aktion unterstützt haben!
Heute konnten wir Maria Bley von „HUMOR HILFT HEILEN“ einen Scheck in höhe von 3600€ übergeben.
Ein tolles Ergebnis an dem viele Helfer, Spender & Rulleraner beteiligt sind!
VIELEN DANK DAFÜR!
160kg Kartoffeln wurden zu Reibekuchen verarbeitet, die den Rulleranern als Gaumenschmaus dargereicht wurden.
Was ist aber schon ein Puffer ohne Apfelmus??? Und das aus Omas Rezeptebuch. Vielen Dank an die Kolpinsenioren, die uns mit
50kg selbstgemachtem Apfelmus beliefert haben!
„Für mehr rote Nasen und gute Stimmung in Krankenhäusern.“ – „nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung, wir sind schon am Planen!“
Die Adventszeit ist für uns Christen die Vorbereitung auf Weihnachten, der Geburt Jesu. Wir wollen mit den Momenten der Stille Gelegenheit geben, den Geist zu leeren und sich besinnlich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten.
Montag, den 10.12.2018, 19:30 Uhr
Pfarrkirche St.-Johannes-Rulle
Montag, den 17.12.2018, 19:30 Uhr
Pfarrkirche St.-Johannes-Rulle
Wir möchten zusammen mit euch den Kolpinggedenktag am Sonntag, dem 09.12.2018 begehen.
Beginnen werden wir um 08:15 Uhr mit einer Wortgottesfeier in der St.-Johannes-Kirche.
Anschließend findet das traditionelle Frühstück im Gasthaus Lingemann statt.
Das Frühstück für die Kinder wird aus der Vereinskasse getragen.
Bitte meldet euch bis zum 25. November für das Frühstück an.
Hierzu könnt ihr Euch hier direkt anmelden.
Wir freuen uns auf euch!
Los geht es zu unserer jährlichen Winterwanderung am 20. Januar um
14.00 Uhr am Kolpinghaus. Wir werden uns die frische Winterluft um die Nase wehen lassen. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist kann auch gerne erst zu 15.30 Uhr zu Kaffee und Kuchen ins Kolpinghaus kommen. Auch für Spielmöglichkeiten für die jüngeren Wanderer ist gesorgt.
Für das gemütliche Beisammensein im Kolpinghaus werden noch Kuchen benötigt. Wer also Lust und Zeit hat einen Kuchen zu backen meldet sich bitte kurz bei Jutta Jakob unter Tel.: 7496.
am Freitag den 02.03.2018
um 19:00 Uhr im Kolpinghaus.
Es warten tolle Preise und viel Spaß auf Euch.
Anmeldung bei Burkhard Meyer
Tel. 05407/6298
Liebe Kolpinger!
Wir möchten zusammen mit euch den Kolpinggedenktag am Sonntag, dem 10.12.2017 begehen. Beginnen werden wir um 08:15 Uhr mit einer Wortgottesfeier in der St.-Johannes-Kirche. Anschließend findet das traditionelle Frühstück im Gasthaus Lingemann statt.
Das Frühstück für die Kinder wird aus der Vereinskasse getragen.
Bitte meldet euch bis zum 01. Dezember für das Frühstück an.
Anmeldungen unter:
Gasthaus Lingemann Tel.: 05407-6126
Wir freuen uns auf euch!
Kandidatencheck in Rulle
Veranstaltungsort ist das St. Johanneshaus, Klosterstr. 11 in Wallenhorst-Rulle
Am Sonntag, den 24. September ist es wieder einmal so weit. Zum 19. Male wird der Deutsche Bundestag gewählt. Laut Bundeswahlausschuss können 48 Parteien an der Bundestagswahl teilnehmen. Daraus ergibt sich die entscheidende Frage: „Wen sollen wir wählen?“
Ohne Information gibt es keine qualifizierte Entscheidung.
In der Veranstaltungsreihe „Wir wollen´s wissen“ gibt die Kolpingsfamilie Rulle die Möglichkeit, Bundestagskandidaten des Wahlkreises 39, der die Stadt Osnabrueck, Belm, Georgsmarienhuette, Hagen, Hasbergen und Wallenhorstumfasst, näher kennen zu lernen.
Wofür stehen die einzelnen Kandidaten? Welche Fähigkeiten bringen Sie mit? Wie schätzen die Parteien die Zukunft unseres Landes ein und was wollen sie verändern? Alle Interessierten Bürger sind herzlich eingeladen. Es wird an diesen Abenden auch Gelegenheit geben eigene Fragen zu stellen.
Folgende Veranstaltungen finden statt:
Am Donnerstag , den 24.08.2017 um 20.00 Uhr mit
Dr. Matthias Middelberg, CDU
Antje Schulte-Schoh, SPD
Und am Donnerstag, den 31.08.2017 um 20.00 Uhr mit
Günther Westermann, Bündnis 90 die Grünen
Dr. Thomas Thiele, FDP
Giesela Brandes-Steggewentz, Die Linke
Dieses besondere Ereignis wollen wir mit allen Kolpingern, Ehemaligen und Euren Familien feiern.
Aus organisatorischen gründen, bitten wir um eine Anmeldung!
Wann: 23.Juli 2017
Um: 15:00 Uhr
Begrüßung der Gäste mit Kaffe und Kuchen, Kinderbelustigung
Um 17:00 Uhr
Gottesdienst
Um 19:00 Uhr
Grillabend mit Musik
Wo: Natürlich auf dem Zeltplatz!
…aber wo??? Meldet Euch an und Ihr bekommt die Adresse zugeschickt!
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